Organisation

Schulregeln

Pausen

  • Alle Kinder müssen die Unterrichtsräume in den großen Pausen verlassen, denn ihr könnt besser lernen, wenn ihr zwischendurch an der frischen Luft spielt.
  • In Regenpausen könnt ihr in der großen Pausenhalle oder in eurem Flurbereich spielen.
  • Während der Schulzeit und in den Pausen dürft ihr das Schulgrundstück niemals ohne Erlaubnis einer Lehrkraft verlassen.

 

Unterbringung der Fahrräder

  • Stell dein Fahrrad in den Fahrradständer der Schule.
  • Auf dem Schulhof darfst du nicht mit dem Fahrrad fahren.
  • Wenn du mit dem Fahrrad zur Schule kommst, sollst du unbedingt einen Helm tragen

 

Umgang mit elektronischen Geräten

Das Mitbringen von elektronischen Geräten wie z.B. Handys, Smartwatches usw. ist aus datenschutzrechtlichen und pädagogischen Gründen zu vermeiden.

Alle Kinder befinden sich während der Schulzeit unter Aufsicht und können in dringenden Fällen das Telefon im Sekretariat nutzen.

Somit ist das eigene Gerät nicht notwendig.

Sollten die Eltern das Mitführen eines solchen Gegenstandes als unvermeidlich betrachten, muss das Gerät aus den oben genannten Gründen während des gesamten Schultages ausgeschaltet in der Schultasche aufbewahrt werden und darf nur nach Unterrichtsschluss benutzt werden.

 

Verhalten nach Unterrichtsschluss

  • Bring nach der letzten Stunde deinen Platz in Ordnung. Hilf auch dann mit, wenn du keine Unordnung geschaffen hast. Stell bitte deinen Stuhl hoch.
  • Nach Unterrichtsschluss machst du dich sofort auf den Weg nach Hause. Wenn du Fahrschüler bist, gehe sofort zum Bus.
  • An der Bushaltestelle sollst du so lange vor der Haltelinie warten, bis der Bus steht und die Bustür geöffnet ist

 

Aktivitäten und Feste in unserer Schule

In unserer Schule ist finden jährlich tradierte Aktivitäten und Feste statt:

  • Einschulungsfeier mit Einschulungskaffee – ( Eltern werden während der 1. Unterrichtsstunde ihrer Kinder „beköstigt“; verantwortlich dafür ist der Förderverein)
  • Adventssingen (Der Schulchor eröffnet den Weihnachtsmarkt in Heiligenfelde mit Liedern.)
  • Kochen mit Kindern (In Zusammenarbeit mit den Landfrauen findet jährlich das Kochen mit Kindern für die 3. und 4. Klassen statt.)
  • Theaterbesuch ( Alle Klassen besuchen in der Regel zur Weihnachtszeit gemeinsam ein Theaterstück.)
  • Fasching (Alle Schüler und Lehrer feiern gemeinsam am Rosenmontag Fasching.)
  • Bundesjugendspiele – alternativ Sportfest
  • Laufabzeichen
  • Fahrradprüfung in den 4. Klassen
  • Bücherei (durch die Stadtbücherei Syke organisiert, immer dienstags)
  • Abschlussfeier für die 4.Klassen (Die Schüler der 4.Klasse werden in einer Feierstunde verabschiedet. Neben kurzen Programmbeiträgen erhalten die Schüler eine Blume und ein kleines selbst gebasteltes Geschenk.)

 

Projektwochen

Die Themen der Projektwochen wiederholen sich im Vier-Jahres-Rhythmus.

  • Projekttage finden jährlich statt (meistens vor den Osterferien)
  • Behandelte Themen: Ortsteile, Mobilität, Astrid Lindgren, Zirkus
  • Gruppenzusammensetzung wird ebenfalls jedes Jahr neu festgelegt
  • Präsentation: abhängig vom Thema

 

Arbeitsgemeinschaften

  • Schüler können an der Themenfindung beteiligt werden. ( Aufgabe für unseren Schülerrat)
  • Sollen wichtige Ergänzung zum Unterricht sein

 

Schulfahrten

Hinter diesem Wort verbergen sich alle Unternehmungen, die außerhalb der Schule stattfinden: Tagesausflüge, Besichtigungen, Klassenfahrten und auch Schullandheimaufenthalte. Sie sind eine Möglichkeit für lebendiges Lernen in vielen Bereichen.
Wenn ein Klassenlehrer oder eine Klassenlehrerin eine solche Klassenfahrt unternimmt, unterstützen Sie bitte seine oder ihre Arbeit nach besten Kräften.

 

Kollegium

  • Das Kollegium ist motiviert und engagiert, besonders bei der Weiterentwicklung von  pädagogischen Konzepten und Entwicklungszielen gemäß Schulprogramm.
  • Das Kollegium wertet es als sehr positiv, dass es eigenständig arbeiten kann und viel Freiraum für Entscheidungen hat.
  • Die Gemeinschaftsveranstaltungen, wie Kollegiumsausflug und Geburtstagskaffee sind tradiert und sollen beibehalten werden.

Einsatz von Klassen- und Fachlehrern

  • gemeinsame Entscheidungsfindung durch Lehrkräfte und Schulleitung
  • Möglichkeiten der Regelung der Betreuung von Anwärtern und deren Einsatz:
    a) Anwärter suchen sich selbst den Betreuer
    b) Bereiterklärung des Kollegiums
    c) Bestimmung durch die Schulleitung

Arbeitsprogramm

  1. Die Moderation in Dienstbesprechungen kann von Lehrkräften übernommen werden.
  2. Themen werden vorher präzisiert, um allen Gelegenheit zu geben, sich im Vorfeld damit auseinander zu setzen.
  3. Konferenzen werden in Dienstbesprechungen vorbereitet.
  4. Grundlage einer Dienstbesprechung ist der Erlass über Konferenzen

 

Einführung neuer Kollegen

Checkliste

  • Schulgebäude/-gelände kennen lernen
  • Vorstellen und Begrüßung durch die Kollegen/Sekretärin/Hausmeister
  • Handbuch aushändigen
  • Notwendige Schulschlüssel übergeben
  • Arbeitsplatz (Fach)
  • Liste der Kollegen mit Fächern, Telefonnummern
  • Klassenlisten
  • Stundenplan
  • Aufsichtsplan
  • Schulinterne Lehrpläne, abhängig vom Fach/Bildungsgang
  • Übersicht über die wichtigsten Konferenzbeschlüsse
  • Terminüberblick über Schuljahr
  • Verhalten bei Krankheit
  • Gespräch über Schulprogramm/bzw. Schulprofil/SEG/Schulverfassung
  • Informationen zur Schule/zum Einzugsbereich/Besonderheiten: Beratungstag, Elternsprechtag
  • Grundsätze zur Leistungsbemessung
  • Überblick über auszufüllende Listen (Klassenbuch, Zeugnislisten...)
  • Feedbackgespräche
  • Fehlzeitenmeldung/Elternbriefe
  • Vorstellung Bibliothek, Liste über Schulbücher, Medienausleihe
  • Unterrichtszeiten
  • Organisationsplan
  • Schulprogramm
  • E-Mail Adressen der Astrid-Lindgren-Grundschule Heiligenfelde

 

Leistungsbewertung

  • Absprachen werden in Fachkonferenzen vorbereitet, in Konferenzen abgestimmt.
  • Einigung auf wenige – aber verbindliche Regelungen (laut Kerncurriculum)
  • Weitere Kriterien: siehe einzelne Unterrichtsfächer
  • Vermittlung der Kriterien an Eltern im Rahmen von Elternabenden

 

Allgemeine Grundsätze für das Arbeits- und Sozialverhalten

Die Bewertung des Arbeitsverhaltens bezieht sich vor allem auf folgende Gesichtspunkte:

  • Leistungsbereitschaft und Mitarbeit
  • Ziel- und Ergebnisorientierung
  • Kooperationsfähigkeit
  • Selbstständigkeit
  • Sorgfalt und Ausdauer
  • Verlässlichkeit

Die Bewertung des Sozialverhaltens bezieht sich vor allem auf folgende Gesichtspunkte:

  • Reflexionsfähigkeit
  • Konfliktfähigkeit
  • Vereinbaren und Einhalten von Regeln, Fairness
  • Hilfsbereitschaft und Achtung anderer
  • Übernahme von Verantwortung
  • Mitgestaltung des Gemeinschaftslebens

Die Klassenkonferenz trifft eine zusammenfassende Bewertung sowohl zum Arbeitsverhalten als auch zum Sozialverhalten. Dabei sind fünf Abstufungen in folgender standardisierter Form zu verwenden und durch Hervorhebung einzelner Gesichtspunkte zu ergänzen:

  • „verdient besondere Anerkennung“
  • „entspricht den Erwartungen in vollem Umfang“
  • „entspricht den Erwartungen“
  • „entspricht den Erwartungen mit Einschränkungen“
  • „entspricht nicht den Erwartungen“